Angebote und Tipps
Vorteile für unsere Kunden
Energieberatung
Sparsames und verantwortungsvolles Verhalten spart bares auch im Haushalt. Wo sind die Einsparpotenziale in Ihrem Haushalt? Wir helfen Ihnen dabei das herauszufinden. Gemeinsam mit uns tragen Sie zum Klimaschutz bei.
Vereinbaren Sie jetzt einen Beratungstermin mit unserem Energieberater für erste Einsparmöglichkeiten! Sind Sie bereits VBH-Gas oder VBH-Strom-Kunde? Dann ist diese Leistung für Sie kostenfrei.
Erst-Check der Immobilie
Gewerbecheck-Energie
- ist der Einstieg in die Energieeffizienz
- Energieeffizienz als Wettbewerbsvorteil
- Ermitteln Sie selbst online Ihre Einsparpotentiale sowie Ihre spezifischen Energiekennzahlen für Ihre Branche
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Ihre Vorteile:
- Sie erhalten Handlungsempfehlungen zur Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen sowie nützliche Energiespar-Tipps.
- Das Ergebnis Ihrer Analyse wird in einem automatischen Bericht zusammengefasst und als PDF zur Verfügung gestellt.

Gebäudethermographie
- Schwachstellen in der Wärmedämmung Ihres Gebäudes entdecken, denn:
- 75% des Energieverbrauches eines Gebäudes entfallen auf die Heizwärme
- ein wesentlicher Einflussfaktor sind die Wärmeverluste über die Gebäudehülle
- Ihr Energieversorger hilft Ihnen diese Verluste sichtbar zu machen
- Voraussetzung ist eine sehr kühle Witterung (max. 5°C Außentemperatur) und Aufnahmen in den Nachtstunden
- am Tag der thermografischen Aufnahmen sind alle Räume gleichmäßig zu beheizen
Erdgas sparen. Einfache Tipps – große Wirkung
1. Richtiges Heizen spart Bares
Manche mögen’s heiß und wundern sich später über hohe Heizkosten. Pro Grad weniger an Raumtemperatur sparen Sie rund 6% Heizkosten.
2. Wärmeverluste müssen nicht sein
Geschlossene Rollläden und Vorhänge verringern Wärmeverluste durch Fenster. Gedämmte Heizkörpernischen sparen bis zu 4% Heizkosten.
3. Moderne Heizungsregelung
Nachts genügt in Wohnräumen eine Raumtemperatur von 16 bis 18 °C. Das spart leicht 20 bis 30% Energie. Nutzen Sie die „Nachtabsenkung“ der Heizung auch wenn Sie längere Zeit abwesend sind.
4. Geld nicht verheizen, richtig Lüften!
Frischluft ist das Nonplusultra für gesundes Raumklima. „Stoß- oder Querlüften“ Sie am besten; ständig gekippte Fenster bringen es auf Energiekosten von etwa 150 € pro Jahr**. In der Heizperiode sollten Sie viermal täglich für etwa fünf Minuten, nach dem Duschen und Kochen zusätzlich kurz lüften. Und während des Lüftens die Thermostatventile an den Heizkörpern schließen!
5. Wärme dort, wo sie gebraucht wird
Verkleidungen vor Heizkörpern verhindern, dass sich Wärme im Raum ausbreitet. Vorhänge, falsch platzierte Möbel oder zum Trocknen aufgelegte Handtücher schlucken bis zu 20% Wärme.
6. Kleine Investition – große Wirkung
Mit Wasser-Durchflussbegrenzern lassen sich die Warmwasserkosten ohne Komforteinbuße leicht um bis zu 30% senken.
7. Besser Duschen als Baden
Die Energiekosten für ein Vollbad sind ungefähr dreimal höher als beim Duschen. Ein Vier-Personen-Haushalt kann so leicht 150 € pro Jahr * sparen.
8. Heizung regelmäßig warten
Lassen Sie die Heizung regelmäßig warten, denn das spart bis zu 15% Energie – und erhöht die Betriebssicherheit. Auch Reinigung und Entlüftung der Heizkörper zu Beginn der Heizsaison spart bares Geld.
* Ein Vollbad benötigt durchschnittlich 150 Liter Warmwasser und kostet inklusive Abwassergebühr etwa 1,30 Euro. Fünf Minuten Duschen verbraucht dagegen nur 60 Liter Wasser – mit einem Sparduschkopf je nach Modell sogar noch weniger.
** Je gekipptem Fenster & Stunde (bei einem Temperaturunterschied innen zu außen von 20 Grad) gehen 0,8 kWh Wärme verloren. Bei einer Stunde Lüften pro Tag sind das 144 Kilowattstunden je Heizsaison – pro gekipptem Fenster! Im Schnitt kommt es so über die Heizsaison insgesamt pro Wohneinheit zu Mehrverbräuchen von 100 Litern Heizöl bzw. 1.000 kWh Erdgas.
Strom sparen. Einfache Tipps für den Alltag
1. Richtige Füllmenge beim Wasserkocher
2. Ohne Vorheizen backen – mit Restwärme kochen
Die wenigsten Gerichte müssen wirklich in einen bereits vorgewärmten Backofen. Die Garzeiten sind dann etwas länger.
3. Kochen mit Deckel
Verwenden Sie beim Kochen immer einen Deckel, der genau auf den Topf passt und nutzen Sie eine zur Größe des Topfes passende Herdplatte.
4. Kühl- und Gefrierschrank richtig auswählen
Diese Geräte laufen ununterbrochen und sind im schlimmsten Fall für ein Viertel ihres Stromverbrauches verantwortlich. Das Stromspar-Potential ist hier also besonders hoch. Stellen Sie die Temperatur im Kühlschrank richtig ein: 7 °C im oberen Fach reichen vollkommen. *
5. Kühl- und Gefrierschrank abtauen
Wird der Reif dicker oder bildet eine Eisschicht, erhöht sich der Stromverbrauch. In diesem Fall sollten sie das Gerät abtauen – am besten regelmäßig zweimal im Jahr.
6. Waschen ohne Vorwäsche und mit niedrigen Temperauren
Lassen Sie wenn möglich die Wäsche an der Luft trocknen.
7. Elektronische Geräte ganz ausschalten
Ein kleines leuchtendes Lämpchen signalisiert Standby- oder Ruhemodus. Ladegeräte nach dem Laden aus der Steckdose ziehen.
8. LED-Lampen und Energiesparlampen nutzen
Sparpotenzial: Wenn Sie zehn 60-Watt-Lampen durch LED-Lampen ersetzen, vermindern Sie ihren Stromverbrauch jährlich um 520kWh und sparen 165Euro. **
* Wenn Sie die Temperatur um nur 1 °C niedriger stellen, steigt ihr Stromverbrauch bereits um etwas 6%.
** Kostenfaktor: LED-Leuchten sind beim Kauf teurer als herkömmliche Glühbirnen oder Energiesparlampen. Dafür sind die Stromkosten geringer und sie haben eine vielfach längere Lebensdauer. Eine Glühbirne hält etwa 1.000 Betriebsstunden (ca. ein Jahr) durch, eine Energiesparlampe etwa 8.000 und eine LED-Lampe bis zu 15.000 Betriebsstunden.
Informationsmaterial zum Thema Energieeffizienz erhalten Sie kostenlos in Ihrem Servicecenter Energiewelt, Lausitzer Platz 4.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viel Strom Ihre Haushaltsgeräte täglich verbrauchen? Sind die Geräte noch wirtschaftlich oder lohnt es sich die Energieschlucker auszutauschen? Ältere Geräte, wie Kühlschrank oder Waschmaschine, aber auch Fernseher und Computer erweisen sich oft als wahre Stromfresser.
Wir helfen Ihnen dabei, den Stromfressern auf die Schliche zu kommen. Wie das geht zeigt Ihnen unser Strommessgerät. Mit Hilfe dieses Strommessgerätes kann man den Stromverbrauch einzelner Elektrogeräte prüfen und feststellen, wo die Schwachstellen liegen.

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